Kourabiedes

Kourabiedes

Kourabiedes –sind griechische Mandelkekse. In der Türkei gibt es ähnliche Kekse, sie werden  "Kurabiye" genannt.

Wie Weihnachtskeks in vielen Ländern werden sie mit  vielen guten Zutaten hergestellt, sind sehr gehaltvoll. Sie haben auch eine symbolischen Charakter. Die weiße Farbe symbolisieret Reinheit. Aus diesem Grund werden sie nicht nur zu Weihnachten gebacken, sondern traditionell auch für Hochzeiten.

225 g Butter, weich

60 g Zucker oder Puderzucker

400 Puderzucker zum Bestreuen

1 Eigelb

1 EL Ouzo

350 g Mehl

125 g Mandeln

1 Mesp. Nelkenpulver

Kleine Orange, den Saft davon

1 P. Backpulver

Evtl  Rosenwasser

Die Butter mit dem Eigelb und dem Zucker schaumig rühren, dann das Mehl nach und nach hinzugeben. So viel Orangensaft unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
Die Mandeln zum Schluss hinzugeben.
Aus dem Teig kleine Halbmonde bzw. runde Plätzchen formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 180 Grad ca. 15  Min. backen. Nicht braun werden lassen. Kontrollieren!
Etwas 2 Minuten nach dem Backen die Kekse noch warm  mit Rosenwasser bepinseln und im Puderzucker wälzen oder darüber streuen , so dass eine dicke Schicht entsteht.
 Kekse in einer Dose aufbewahren, wenn noch Puderzucker übrig ist, einfach noch darüber streuen.

Rosenwasser kann man auch weglassen.

Linzertorte "Schwarzwald im Schnee"

Linzertorte "Schwarzwald im Schnee"

250 g Mehl
250 g Zucker
250 g gemahlene Mandeln (oder Haselnüsse)
1/2 Teelöffel Zimt
1 Messerspitze Nelkenpulver
250 g Butter, kalt
1 Ei
300 g Pflaumenmus und Himbeerkonfitüre gemischt

 2 cl Zibärtli (Schnaps aus wilden Pflaumen) oder Kirschwasser)
1 Eigelb zum Bestreichen
2 Esslöffel Puderzucker

Mehl, Zucker, Gewürze, und Mandel resp Nüsse mischen, auf ein Backbrett häufen und in der Mitte eine Mulde machen. Eier, Zibärtli in die Mitte geben. Butter  in Stücken auf den Teigrand geben. Mit den Händen von außen nach innen schnell zu einem Teig verkneten.
Den Teig ca. 1 Stunde im Kühlschrank oder im kalten Schwarzwald ruhen lassen.
Teig in 2 Stücke teilen, dann jeweils etwa 2/3 des Teigs (in Größe des Blechs) auf  bemehlter Arbeitsfläche ausrollen, in die mit Backpapier ausgelegte Form geben.

Die Himbeerkonfitüre/Pflaumenmus (kein Gelee verwenden!) mit etwas Zibärtli/Kirschwasser verrühren und auf den Teigboden streichen. Aus dem restlichen Teig mit Ausstechern (Tannenbäume, Sterne, Mond )leicht festdrücken und mit verquirltem Ei bestreichen, auf die Masse legen und leicht andrücken.
Das verquirlte Eigelb  mit einem Backpinsel auf Rand und Tannenbäume, Sterne etc.  streichen.

Backen: Im vorgeheizten Backofen bei 175 °C etwa 30-40 Minuten.

Nach dem backen etwas auskühlen lassen und solange noch warm mit Puderzucker bestreuen. Keine Angst,zuerst ist die ganze Torte weiss, aber der Puderzucker versinkt in der Konfitüre und der „verschneite Wald“ bleibt schön "winterlich weiss“ (siehe Foto)

Schokotorte Schwarzwald

Schokotorte „Schwarzwälder Art“

Eine Variante der Schwarzwäldertorte. Schnell - einfach - und mit Preiselbeeren.

 

3 fertige Biskuit Tortenböden, schoko

2 Glas Wildpreiselbeeren (je 250 g)

2 EL Zucker

3 Becher Schlagrahm ( je 200 g)

3 Pack Sahnesteif

4 Blatt Gelatine

1 EL Mandellikör

50 – 75 g Schokoraspel, dunkel

Füllung herstellen: Rahm mit Zucker, Likör gut steif schlagen und Sahnesteif einrieseln lassen, 1 EL Schokoraspelm unterheben.

Preiselbeeren leicht anwärmen und Gelatine nach Packungsangabe zufügen. Abkühlen lassen bis er §puddingartig" steif wird (sollte noch streichbar sein).

Einen der Tortenböden auf eine Platte legen und einen Tortenring darum legen. Mit  der Hälfte der Preiselbeermasse bestreichen. Mit einem Teil (etwa 1/3) des geschlagenen Rahm bedecken.

Nächsten Tortenboden auflegen und wieder mit restlicher Preiselbeermasse bestreichen. Wieder mit Rahm bedecken und den dritten Boden darauf geben. Diesen letzten Boden mit dem Schlagrahm bedecken und am Schluss mit Schokostreuseln  überstreuen. Torte einige Stunden kühl stellen.