Krapfen
In
der Fasnachtszeit hat das Fettgebackene Hochsaison. Man erarbeitet sich einen "Fettgürtel“ Der Name kommt aus dem Mittelalter. Damals kannte man Süssigkeiten
mit zwei Enden, die etwas nach „Krallen“
aussahen. Dar Ausdruck dafür war „Chrapho“,
eben Krallen. Und dieser Begriff wird noch heute verwendet. Man kennt
runde, flache oder geschwungene Formen.
Von
meiner Mutter kenne ich folgendes leicht zu behaltendes Rezept:
250
g Mehl
250
Magerquark
125
g Zucker
1
Prise Salz
3
Eier
1
P Backpulver
1
P Vanillepulver
1 Cognacglas Kirschwasser
Fritierfett
Eier,
Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen. Quark einrühren. Mehl mit dem Backpulver
mischen und ebenfalls unterrühren.
Mit einemTeelöffel Krapfen abstechen und jeweils 4 Stück in der Friteuse bei 180 Grad goldbraun ausbacken. Einmal wenden. Abtropfen lassen. Eventuell mit Puderzucker bestäuben.
Mit einemTeelöffel Krapfen abstechen und jeweils 4 Stück in der Friteuse bei 180 Grad goldbraun ausbacken. Einmal wenden. Abtropfen lassen. Eventuell mit Puderzucker bestäuben.
Aber
versucht mach eine „gefüllte Variante“:
Teig
wie oben
Die Füllung:
2
EL Nutella
3
EL Bailey`s Cream
1
EL Rahm
Nutelle
mit Rahm und Bailey`s verrühren. In einen Spritzbeutel mit kleiner Tülle füllen
und etwas kalt stellen. Krapfen wie im obigen Rezept ausbacken, mit der Tülle des Spritzbeutels in die fertigen
Krapfen stechen und die Schoko - Baileys - Masse einfüllen.
Sofortnoch warm servieren.
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