Sonntag, 15. Februar 2015

Krapfen



Krapfen


In der Fasnachtszeit hat das Fettgebackene Hochsaison. Man erarbeitet sich einen "Fettgürtel“ Der Name kommt aus dem Mittelalter. Damals kannte man Süssigkeiten mit zwei Enden, die etwas nach „Krallen“  aussahen.  Dar Ausdruck dafür war „Chrapho“, eben Krallen. Und dieser Begriff wird noch heute verwendet. Man kennt runde, flache oder geschwungene Formen.
Von meiner Mutter kenne ich folgendes leicht zu behaltendes Rezept:

250 g Mehl
250 Magerquark
125 g Zucker
1 Prise Salz
3 Eier
1 P Backpulver
1 P Vanillepulver
1 Cognacglas Kirschwasser
Fritierfett

Eier, Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig schlagen.  Quark einrühren. Mehl mit dem Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren.
 Mit einemTeelöffel  Krapfen abstechen und  jeweils 4 Stück in der Friteuse bei 180 Grad goldbraun ausbacken. Einmal wenden.  Abtropfen lassen. Eventuell  mit Puderzucker bestäuben.

Aber versucht mach eine „gefüllte Variante“:

Teig wie oben

Die Füllung:
2 EL Nutella
3 EL Bailey`s Cream
1 EL Rahm

Nutelle mit Rahm und Bailey`s verrühren. In einen Spritzbeutel mit kleiner Tülle füllen und etwas kalt stellen. Krapfen wie im obigen Rezept ausbacken,  mit der Tülle des Spritzbeutels in die fertigen Krapfen stechen und die Schoko - Baileys - Masse einfüllen.
Sofortnoch warm servieren.

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